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Den PC neu aufsetzen: Meine To-Do-Liste

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Erst kürzlich habe ich wieder einen Computer komplett neu aufsetzen müssen. Es war der Laptop meines Schwiegervaters, welcher partout nicht mehr starten wollte. Einen Wiederherstellungspunkt gab es nicht. Das Admin-Passwort verschwand mit der Zeit irgendwo. Nachdem alle angebotenen Optionen keinen Erfolg hatten, kam nur noch der komplette Neustart in Frage. Also alles auf Anfang und dann die wichtigsten Programme installieren.

Den PC neu aufsetzen: Meine To-Do-Liste

Alle Programme in einem Ordner

Für so einen Notfall habe ich immer alles parat. Sollte einer meiner PCs komplett neu aufgesetzt werden müssen, sollte er binnen weniger Stunden wieder einsatzbereit sein. Das Betriebssystem selbst liegt auf DVD immer griffbereit. Dasselbe gilt für alle Lizenzschlüssel (bspw. meinen Office 2021 Key für Word und Excel).

Von einigen Softwares habe ich Sicherungskopien angelegt und diese alle in einem Ordner abgespeichert. Dieser wurde bei Dropbox in die Cloud hochgeladen, sodass er stets verfügbar ist. Sobald also das Betriebssystem aufgesetzt ist, werden diese Programmdateien heruntergeladen. Dadurch muss ich weniger CDs und DVDs aufspielen. Und ich kann dies auch notfalls unterwegs tun, ohne alles transportieren zu müssen. Für mich eine sehr bequeme Lösung. Die erwähnten Lizenzschlüssel liegen natürlich nicht in der Cloud. Die gibt es nur handschriftlich auf einem Stück Papier in der Laptoptasche.

Für den Notfall startklar sein

Nun hat jeder seine individuellen Vorstellungen, welche Programme seiner Meinung nach für einen Neustart notwendig sind. Bei mir sind es etwa zehn Stück:

Word: Da ich täglich Texte verfasse, ist ein Schreibprogramm unabdingbar. Ich weiß, dass viele gern „Open Office“ verwenden, weil es kostenlos ist. Microsoft Office ist jedoch unter meinen Kunden verbreiteter und deshalb nutze ich den Word-Texteditor.

Excel: Beruflich nutze ich Excel fast nie, jedoch für private Zwecke. Bspw. zur Finanzplanung und um mein Haushaltsbuch zu führen.

E-Mails: Ich möchte mich nicht immer in meine Mail-Konten einloggen müssen. Da ist es zeitsparender, wenn sich die Nachrichten verschiedener Adressen in einem Programm abrufen lassen. Sei es in Outlook oder wie bei mir, mit dem Thunderbird von Mozilla.

Browser: Sorry Microsoft, aber eure Internetbrowser sind mir zu langsam. Früher war es der Internetexplorer und mein kürzlich erfolgter Test von Microsoft Edge verlief kaum besser. Lange Zeit nutzte ich den Mozilla Firefox. Bis die Entwickler anfingen, teilweise mehrmals die Woche neue Updates herauszubringen. Zumal dieser Browser immer mehr Systemleistung in Anspruch nahm. Aktuell bin ich mit Google Chrome recht zufrieden.

Dropbox: Für eine zusätzliche Kopie meiner wichtigsten Dateien, Fotos und Programme.

Bildbearbeitung: In meinem Fall sind es Photoshop von Adobe sowie die kostenfreie Software PhotoScape.

Videobearbeitung: Mittlerweile verwende ich verschiedene Programme, um Videos zu schneiden. Mit dabei sind Adobe Premiere Pro und der VSDC Video Editor.

Darüber hinaus benötige ich eine Software zum Erstellen meiner Rechnungen. Ein weiteres Programm dient der Steuererklärung. Nicht zu vergessen WinRar, ein Zip-Programm, um gepackte Dateien öffnen zu können.

Dieses „Notfallpaket“ sieht bei jedem anders aus. Wichtig ist nur, dass dieses existiert und zwar mit allem was dazu gehört. Inklusive der Lizenzschlüssel und ggf. Passwörter. Letzter Tipp: Von Zeit zu Zeit sollten die vorbereiteten Programme auf den neuesten Stand gebracht werden. Andernfalls schließen sich der Installation noch zeitraubende Updates an.

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About Marvin

Ich arbeite seit nun mehr zehn Jahren als Texter mit Fokus auf Produktbeschreibungen. Unter diesem Einfluss entstand Echte-Erfahrungen.de. Wenn du mehr zu meiner Person und Vorgehensweise erfahren möchtest, besuche meine "Über Mich"-Seite.Mehr von mir bei: Facebook, Instagram, YouTube & Xing.

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