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Unser Stromanbieter-Vergleich zum Hauseinzug

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Vor nicht ganz einem Jahr wechselten wir von einer Mietswohnung in unser Eigenheim. Womit feststand, dass wir uns künftig um all unsere Nebenkosten selbst kümmern müssen. Der Stromverbrauch stellt hierbei den größten Kostenpunkt dar. Zum einen der Normalstrom, zum anderen der Heizstrom für unsere Wärmepumpe. Weshalb sich ein Stromanbieter-Vergleich definitiv gelohnt hat.

Wie wir dabei vorgegangen sind und auf wen die Entscheidung fiel, wollen wir hier erklären.

Unser Stromanbieter-Vergleich zum Hauseinzug

Auf der Suche nach dem richtigen Stromanbieter

Vor dem Hauseinzug lebten wir schon in mehreren Wohnungen. Die vertraglich vereinbarten Nebenkosten verpflichteten uns jedes Mal dazu, selbst einen Stromanbieter zu wählen. Als Grundversorger stellten sich die örtlichen Stadtwerke vor. Doch im Vergleich konnten sie uns nie den besten Preis bieten. Allerdings kann dies von Region zu Region doch der Fall sein.

Wir machten also die Erfahrung, dass sich ein umfassender Vergleich stets lohnt. So auch für den Stromlieferanten unseres Hauses. Wer dafür in Frage kam, konnten wir anhand der Angebote im Internet schnell klären.

Zunächst besuchten wir zwei der wohl bekanntesten Portale für Preisvergleiche im WWW. Sie verhalfen uns zu einem groben Überblick. Wie gesagt, wir benötigten einen Anbieter für Heizstrom sowie Normalstrom.

Zusätzlich kamen uns Anbieter in den Sinn, welche aus der Werbung bekannt sind. So wie yello.de.

So haben wir uns entschieden

Unser regionaler Netzbetreiber machte uns ebenfalls ein Angebot. Von hier gab es auch die Vorschrift, den Heizstrom über einen separaten Zähler abrechnen zu lassen. Die Erweiterung unseres Zählerschranks kostete beim Hausbau viel Geld. Jedoch liegt der Heizstrom-Tarif deutlich unter dem des Normalstroms.

Nachdem wir alle Konditionen vorliegen hatten, galt es eine Entscheidung zu fällen. Bei der Betrachtung ging es darum, die realen Strompreise zu vergleichen. Also alle Boni heraus gerechnet, denn diese verzerren die Rechnung. Zumindest dann, wenn man sich langfristig an einen Stromanbieter binden möchte. Ein jährliches Wechseln kam uns nicht in den Sinn.

Das Ergebnis: In unserem Fall konnte uns der Netzbetreiber zugleich die besten Stromtarife bieten.

Mit dem Komfort, dass wir Normal- und Heizstrom vom selben Anbieter beziehen. Aber dies kann bei jedem anders aussehen. Abhängig vom Wohnort, den Anbietern sowie dem geschätzten Jahresverbrauch, variiert der beste Anbieter. Deshalb unbedingt immer suchen und vergleichen! Wenigstens zu jedem Wechsel der Hausanschrift.

Was uns beim Vergleichen auffiel:

  • Auf den meisten Webseiten wird der Verbrauch anhand der Anzahl Personen berechnet, welche als Abnehmer dort leben. Dieser Durchschnittswert trifft selten zu. In unserem Fall setzte er deutlich zu hoch an. Deshalb unbedingt die Abrechnungen der letzten zwei Jahre zur Hand haben.
  • Ein höherer Verbrauch kann zu besseren oder schlechteren Konditionen führen. Abhängig davon, welche Zielgruppe ein Stromanbieter in erster Linie bedient.
  • Bei der Kalkulation lieber 500 oder 1.000 kWh mehr pro Jahr angeben, als im Verbrauch zu erwarten ist. Das Gefühl einer Gutschrift nach einem Jahr ist stets besser, anstatt nachzahlen zu müssen.
  • Wenn man schon einmal dabei ist, sollten auch gleich Stromfresser im Haus identifiziert werden. So bspw. bei unserem Fernseher. Ich habe nachgerechnet. Wenn der TV ganzjährig nur im Standby-Modus verweilt, würde uns dies zusätzliche 25 Euro kosten. Da ziehe ich doch gern regelmäßig den Stecker. 😉

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About Marvin

Ich arbeite seit nun mehr zehn Jahren als Texter mit Fokus auf Produktbeschreibungen. Unter diesem Einfluss entstand Echte-Erfahrungen.de. Wenn du mehr zu meiner Person und Vorgehensweise erfahren möchtest, besuche meine "Über Mich"-Seite.Mehr von mir bei: Facebook, Instagram, YouTube & Xing.

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